CMS laufen letztendlich immer darauf hinaus (wenn nicht das ganze System inhouse betrieben wird), dass Daten auf einen "fremden" Server (auch wenn er rechtlich der eigene ist) gegeben werden. Dies sind dann nicht nur die Daten, die dem Internet  zur Verfügung gestellt werden, sondern auch Daten des Back-Office (Redakteure und Adressen, Statistiken, noch nicht veröffentlichten Inhalte...).

Hier sollte sich der Site-Anbieter sehr genau überlegen, ob er mit einem anonymen Provider arbeiten will, oder wenn auch Support nötig ist, sich einen Provider seines Vertrauens sucht und so die relative Gewissheit hat, dass seine Daten "seine" Daten bleiben und nicht auf dem Adressmarkt wieder auftauchen.



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